Flieg Schwalbe, flieg...
Armin M. Zitter
Roman
Ein Eisenbahnerschicksal im Nationalsozialismus
ISBN: 978-3-9503397-1-0
530 Seiten, Soft-Cover
Preis: 19,80€
inklusive Mwst.
Die Brutalität des Nationalsozialismus wollen einige Eisenbahner aus Kärnten und der Steiermark nicht länger hinnehmen. In ihren Köpfen regt sich Widerstand gegen das Regime und sie beginnen sich aufzulehnen. Im Herbst 1941 werden sie verhaftet. Nach Monaten grausamer Haftbedingungen stehen sie vor den Richtern des Reichkriegsgerichts, die sie zum Tode verurteilen.
Die zehn Eisenbahner aus Sankt Veit an der Glan und aus der Steiermark sind die ersten politischen Häftlinge, die während der Herrschaft des nationalsozialistischen Regimes am 30 Juni. 1942 im Straflandesgericht Wien um 5 Uhr Früh hingerichtet werden.
>>Dieses packende Buch zeigt exemplarisch die Ohnmacht des Einzelnen gegenüber einem unmenschlichen Regime, aber auch Mut und Rückgrat inmitten von Furcht und Verrat. In bewegender Weise schildert der Autor Armin Maximillian Zitter die Gewissensnöte der Eisenbahner, die Willkür und die Grausamkeit der Todesurteile und deren Vollstreckung durch das Fallbeil...<<
Friedrich Forsthuber, Präsident des Landesgerichts für Strafsachen Wien
Die Sargbauer
Ernestine Leutgeb
Roman in 4 Teilen
Ein Mann verschwindet spurlos.
Die Suche beginnt.
ISBN: 978-3-9503397-6-5
690 Seiten, Hardcover mit Buchumschlag
Preis: 25,30€
inklusive Mwst.
Ein Mann verschwindet ....
und hinterlässt seiner verzweifelten Ehefrau eine Schilderung von höchst seltsamen Ereignissen: Was als offenbar makabrer Aprilscherz begann, mündete anscheinend in die Verwicklung in ein Verbrechen, das ihn zwingt, sich vor der Polizei versteckt zu halten.
Eine langwierige, schier zermürbende Suche nach der Wahrheit beginnt - rundum Mauern des Schweigens, hochgezogen von offenbar mächtigen Puppenspielern, die um jeden Preis verhindern wollen, dass man ihnen in ihre gezinkten Karten blickt...
>>Von einer Alltagssituation ausgehend beschreibt Ernestine Leutgeb das atemlose Anreden gegen den Tod, den Wettlauf ihres Protagonisten gegen die Angst. Meisterhaft Spannung erzeugend, schildert der Text präzise die groteske Situation.<<
Auszeichnung für den ersten Teil des Romans durch den Saarländischen Rundfunk mit dem Gustav-Regler-Förderpreis
>> ... hat Ernestine Leutgeb jedenfalls unsere Gegenwartsliteratur auf wunderbare Weise bereichert.<<
Michael Braun, Literaturkritiker, (Teil 1 des Romans)
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